International

Jordanischer Schauspieler stirbt mitten in Todesszene

Ein jordanischer Fernsehschauspieler ist bei den Dreharbeiten zu einer Todesszene wirklich gestorben.

EU-Urteil: Gesetz zur Ahndung von Verkehrsdelikten im Ausland nichtig

Der Europäische Gerichtshof hat das Gesetz zum Informationsaustausch über Verkehrsdelikte in Europa gekippt - vorerst bleibt die EU-Richtlinie aber wirksam.

Thailand: Gericht urteilt über Amtsenthebung der Regierungschefin Yingluck

Nach monatelanger Regierungskrise in Thailand bestimmt das Oberste Gericht, ob Regierungschefin Yingluck Shinawatra gegen die Verfassung verstieß, indem sie einen ranghohen Beamten zugunsten eines Verwandten versetzte.

Dutzende syrische Soldaten sterben bei Sprengstoffattacke in Tunnel

Rebellen haben in Syrien haben in der Provinz Idlib einen 200 Meter langen Tunnel unter einem Militärstützpunkt gesprengt.

24 Flüchtlinge in der Ägäis gerettet

In der Ägäis ist am Dienstag eine neue Flüchtlingstragödie abgewendet worden. Ein Patrouillenboot der griechischen Küstenwache erreichte rechtzeitig ein sinkendes Flüchtlingsboot vor der Insel Samos und nahm 24 Migranten auf.

Al-Sisi: Muslimbrüder werden keine Rolle mehr in Ägypten spielen

Ägyptens ehemaliger Armeechef al-Sisi hat eine Aussöhnung mit der islamistischen Muslimbruderschaft ausgeschlossen.

Frankreich fordert Nachbesserung von GE im Alstom-Deal

Die französische Regierung hat den US-Konzern General Electric aufgefordert, sein Übernahmeangebot für Alstom nachzubessern.

USA werten Syrische Nationale Koalition auf

Die USA werten die Opposition in Syrien auf. Die als moderat geltende Gruppierung "Syrische Nationale Koalition" erhalte eine Auslandsmission in Washington, gab das US-Außenministerium bekannt.
Wache vor einem von Separatisten besetzten Verwaltungsgebäude in Slawjansk

Europäische Außenminister beraten über Ukraine

In der Ukraine droht Bürgerkrieg, wenn für den Konflikt nicht bald eine Lösung gefunden wird. Könnte "Genf II" dabei helfen? Das lotet die Staatengemeinschaft nun aus.
"Kommt nach Hause, Mädchen. Wir vermissen euch": Demo am 5. Mai in Lagos

Boko Haram bekennt sich zu Entführung von 230 Mädchen in Nigeria

Seit 21 Tagen sind rund 200 junge Nigerianerinnen in der Gewalt von brutalen Entführern. Nun ist klar: Islamisten haben die Mädchen verschleppt. Ein Bekennervideo wurde mehreren Medien zugespielt.
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