International

US-Außenminister John Kerry bei seiner Ankunft in der kurdischen Hauptstadt Erbil

Irakkrise: Kerry dringt auch bei Kurden auf Einheitsregierung

Erst Bagdad, jetzt Erbil: US-Außenminister John Kerry intensiviert seine Reisediplomatie im Irak, um den Zerfall des Landes zu stoppen. Doch die Kurden im Norden denken laut über eine Abspaltung nach.

70 mutmaßliche Boko-Haram-Extremisten bei Angriff in Nigeria getötet

In Nigeria sind bei einem Luftangriff des Militärs mehr als 70 mutmaßliche Extremisten der Terrorgruppe Boko Haram getötet worden.

Karneval in Rio: Zehntausende feiern Gruppensieg der Seleção

Brasilien hat in der Nacht den Vorrundensieg seiner Mannschaft bei der Fußball-Weltmeisterschaft gefeiert, als habe die Seleção den ersehnten sechsten WM-Titel bereits gewonnen.

Mehr als zehn Verletzte bei Autobombenanschlag in Beirut

Bei einem Autobombenanschlag in der libanesischen Hauptstadt Beirut sind nach offiziellen Angaben mindestens zwölf Menschen verletzt worden.

Hochwasser vertreibt 200 000 Paraguayer aus ihren Wohnungen

Das Hochwasser hat in Paraguays Hauptstadt Asunción etwa 70.000 Menschen aus ihren Wohnungen vertrieben. In ganz Paraguay wurden 200.000 Menschen in Sicherheit gebracht.

Separatistenhochburg Donezk verkündet Waffenruhe bis 27. Juni

Im Ukraine-Konflikt haben nach der Armee nun auch die prorussischen Separatisten im Raum Donezk eine Waffenruhe bis zum 27. Juni verkündet.

EU-Umfrage zur Wasserqualität gestartet

Seit diesem Montag sind EU-Bürger aufgerufen, Angaben zur Qualität ihres Trinkwassers zu machen.

Cameron und Van Rompuy sprechen über Juncker - BBC: Abstimmung

Vor dem EU-Gipfeltreffen hat Großbritanniens Premierminister David Cameron mit Ratspräsident Herman Van Rompuy über den Streit um den zukünftigen Kommissionspräsidenten gesprochen.

Keine Strafe für Mexiko wegen homophober Fangesänge

Die FIFA-Disziplinarkommission hat ein Verfahren gegen den mexikanischen Fußball-Verband wegen homophober Fangesänge seiner Fans bei WM-Spielen eingestellt.

Offiziell keine Chemiewaffen mehr in Syrien - Restzweifel bleiben

Historischer Moment in Syrien: Nie zuvor entfernten internationale Experten aus einem Bürgerkriegsland alle Massenvernichtungswaffen.  Aber spielte das syrische Regime mit offenen Karten?  
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