International

Der Generalsekretär von Amnesty International, Salil Shetty, stellt den Jahresbericht in London vor (12. Mai)

AI wirft Israel mögliche Kriegsverbrechen im Gaza-Krieg vor

Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International vermutet, dass Israel absichtlich und gezielt zivile Gebäude zerstört - ohne militärische Notwendigkeit.

Wieder russische Kampfjets über Nord- und Ostsee

Ein Pentagon-Sprecher nannte die Manöver einen "größeren Vorstoß" und wertete sie als Machtdemonstration des russischen Präsidenten Putin.

Kluft zwischen Arm und Reich weltweit gewachsen

Mitte der 80er Jahre verdienten die reichsten zehn Prozent der Bevölkerung siebenmal so viel wie die ärmsten zehn Prozent. Heute liegt das Verhältnis bei 9,5 zu eins.

In Deutschland wächst die Sorge vor Pegida-Bewegung

Pegida ist die Abkürzung der Bezeichnung "Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes". Das Bündnis tritt unter anderem für eine Verschärfung des Asylrechts ein.

Kluft zwischen Arm und Reich klafft immer mehr auseinander

Die Kluft zwischen Arm und Reich ist weltweit gewachsen. In den letzten 30 Jahren war die Spreizung nie so groß wie heute.

Neuer Anlauf zu Feuerpause in der Ostukraine

In der Ostukraine unternehmen die Konfliktparteien heute einen neuen Anlauf zu einer Waffenruhe.

EU einigt sich auf Haushalt

Ein Notbudget scheint abgewendet. Vertreter von Mitgliedstaaten und Europaparlament haben sich auf einen Kompromiss für den EU-Haushalt 2015 geeinigt. Die Finanzminister sprechen am Dienstag über den Wachstumsplan.

"Hagupit" verschont Manila

In der philippinischen Hauptstadt sind die befürchteten Sturmschäden durch den Tropensturm ausgeblieben. Tausende Einwohner hatten die Nacht in Notunterkünften verbracht.

Russland wirft USA Ziel eines Machtwechsels in Moskau vor

Russland hat den USA vorgeworfen, mit ihrer Sanktionspolitik einen Machtwechsel in Moskau anzustreben - auch wenn offiziell das Ziel genannt werde, Russland zum Kurswechsel in der Ukraine-Politik zu bewegen, wie Vizeaußenminister Sergej Rjabkow am Montag in Moskau sagte.

Deutsche Christdemokraten CSU schwächen umstrittene Deutschvorgabe ab

In Deutschland hat die CSU ihre umstrittene Forderung abgeschwächt, wonach Zuwanderer in der Familie Deutsch sprechen sollten. "Wer dauerhaft hier leben will, soll motiviert werden, im täglichen Leben Deutsch zu sprechen", heißt es nun in einem Leitantrag für den Parteitag.
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