International

Huthi-Rebellen stürmen Präsidentenpalast im Jemen

Im Jemen haben schiitische Huthi-Rebellen nach lokalen Medienberichten den Präsidentenpalast in der Hauptstadt Sanaa gestürmt.

Weitere Opfer des Studenten-Massakers in Mexiko nicht identifizierbar

Die Identifizierung der mutmaßlichen Opfer eines Massakers an Dutzenden Studenten in Mexiko ist vorerst gescheitert.

Norwegens Parlament will Fährkatastrophe von 1990 untersuchen lassen

Knapp 25 Jahre nach dem für 159 Menschen tödlichen Brand auf einer Nordseefähre will das norwegische Parlament den Fall erneut prüfen.

Valls will "Apartheid" und Ungerechtigkeit in Frankreich bekämpfen

In der Debatte über mögliche soziale Ursachen des islamistischen Terrorismus in Frankreich hat Premierminister Valls eine "territoriale, soziale und ethnische Apartheid" in seinem Land ausgemacht.

Französin und Kurdin in Zentralafrika von Rebellen entführt

Christliche Rebellen haben in der Zentralafrikanischen Republik zwei Ausländerinnen entführt: eine französische Entwicklungshelferin und eine kurdische Mitarbeiterin der UN-Friedensmission.

Syriens Luftwaffe bombardiert Markt in IS-Gebiet: Dutzende Tote

Die syrische Luftwaffe hat in dem Dorf Al-Chansa im Nordosten des Landes Berichten zufolge einen Markt bombardiert und dabei Dutzende Menschen getötet.

Mindestens acht Zivilisten bei Anschlag in der Nähe von Kabul getötet

Bei einem Anschlag in der Nähe der afghanischen Hauptstadt Kabul sind mindestens acht Zivilisten getötet worden.

Pipeline geplatzt: Öl strömt nahe Yellowstone-Fluss aus

Nach dem Bersten einer Pipeline im US-Bundesstaat Montana sind nach Medienberichten bis zu 190.000 Liter Rohöl in der Umgebung des Yellowstone-Flusses ausgelaufen.

USA und Kuba verhandeln über Normalisierung ihrer Beziehungen

Putschversuch, Reiseverbote, Handelsembargo - die Beziehungen zwischen den USA und der kommunistischen Karibikinsel Kuba sind seit mehr als 50 Jahren angespannt.
Die zwei japanischen Geiseln knien neben einem vermummten Mann

IS-Terrormiliz droht mit Ermordung japanischer Geiseln

Die Terrororganisation Islamischer Staat (IS) soll nach japanischen Informationen zwei Japaner als Geiseln genommen haben. In einer Video-Botschaft heiße es, die Geiseln würden getötet, wenn kein Lösegeld von 200 Millionen Dollar gezahlt werde.
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