International

Welle anti-islamischer Vorfälle in Frankreich

Zwei Wochen nach der islamistischen Anschlagsserie von Paris wurden fast so viele islamfeindliche Akte gemeldet wie im gesamten Vorjahr.
König Abdullah

Arabische Welt trauert um Abdullah

Abdullah bin Abdul Asis Al-Saud soll noch am Freitag beigesetzt werden. Sein Halbbruder Salman hat bereits die Nachfolge angetreten.

Netanjahu spricht vor US-Kongress - Obama trifft ihn nicht

Zwischen Washington und Jerusalem herrscht dicke Luft. Israels Ministerpräsident Netanjahu besucht Anfang März die US-Hauptstadt - doch Präsident Barack Obama will ihn nicht sehen.
Merkel: «Möglichkeiten einer Kooperation in einem gemeinsamen Handelsraum»

Deutschland hält gemeinsamen Handelsraum mit Russland für möglich

Hintergrund ist der festgefahrene Ukraine-Konflikt. Die Bundesregierung in Berlin hat Russland eine Wirtschafts-Kooperation bis hin zur gemeinsamen Freihandelszone in Aussicht gestellt.
König Abdullah von Saudi-Arabien

Saudi-Arabiens König Abdullah gestorben

König Abdullah wurde 90 Jahre alt. Er wurde bereits seit längerem wegen einer Erkrankung der Lunge im Krankenhaus behandelt.

Diplomatische Normalisierung zwischen Kuba und USA noch ohne Termin

Die USA und Kuba haben sich auf weitere Gespräche zur vollen Normalisierung ihrer diplomatischen Beziehungen verständigt.

Weißes Haus: Obama will Netanjahu nicht treffen

US-Präsident Barack Obama will den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu bei seinem geplanten Besuch in Washington im März nicht treffen. Der Besuchstermin liege zu nah an der israelischen Parlamentswahl am 17. März. Obama wolle die Wahl nicht beeinflussen.
EZB-Chef Mario Draghi in Brüssel

Rettung oder Apokalypse? – Die Anleihenkäufe der EZB

Für den einen ist es der längst überfällige Rettungsanker, für den anderen der Auftakt zur Apokalypse: Die Europäische Zentralbank hat am Donnerstagnachmittag offiziell ein milliardenschweres Programm zum Kauf von Staatsanleihen lanciert.
Michail Kalaschnikow unter Salutschüssen beigesetzt

US-Waffenfirma will russische Kalaschnikow "made in USA" herstellen

Wegen der Sanktionen gegen Russland werden in den USA die Kalaschnikows knapp. Um die Nachfrage nach dem russischen Sturmgewehr zu bedienen, will ein US-Hersteller die Waffe nun selbst herstellen.

Vor griechischer Schicksalswahl: Linkspartei deutlich vorn

Drei Tage vor der europaweit mit Spannung erwarteten Schicksalswahl in Griechenland liegt das Linksbündnis Syriza einer Umfrage zufolge mit fünf Prozentpunkten vor der konservativen Partei Nea Dimokratia.
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