International

Deutschlands Bundeskanzlerin Angela Merkel mit Simonetta Sommaruga, Bundespräsidentin der Schweizerischen Eidgenossenschaft

Merkel weist Orbans Vorwürfe zurück

"Deutschland tut das, was moralisch und was rechtlich geboten ist. Und nicht mehr und nicht weniger", sagt die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel als Antwort auf die Vorwürfe des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban.
Ein Bild erschüttert die Welt: Der tote Flüchtlingsjunge Aylan am Strand von Bodrum

Toter Flüchtlingsjunge am Strand - ein Bild erschüttert die Welt

Ein syrischer Junge ertrinkt auf der Flucht in der Ägäis, seine Leiche wird an den Strand in der Türkei gespült. Fotos davon gehen um die Welt. Plötzlich wird das ganze Elend der Flüchtlinge greifbar.

Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg bei der Eröffnung des Nato-Hauptquartiers in Vilnius

Nato-Generalsekretär mahnt Einhaltung der Waffenruhe in Ostukraine an

Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat bei einem Besuch in Litauen die sechs neuen Hauptquartiere in den östlichen Mitgliedsstaaten offiziell eröffnet und dabei die Konfliktparteien in der Ostukraine zur Einhaltung der neuen Waffenruhe aufgefordert.

Niederländischer Soldat schließt sich Terrorgruppe IS an

Ein im aktiven Dienst stehender niederländischer Soldat hat sich der Terrorgruppe Islamischer Staat in Syrien angeschlossen. Ermittlungen seien eingeleitet worden, teilt das Verteidigungsministerium mit.

Münchens TU-Präsident "Sprachpanscher des Jahres" 2015

Mit großem Vorsprung haben die Mitglieder des Vereins Deutsche Sprache den Präsidenten der TU München, Professor Herrmann, zum Sprachpanscher des Jahres 2015 gewählt.
Vor dem Ostbahnhof von Budapest: Flüchtling mit einem "Deutschland"-Schild

Erster Zug in Budapest zur österreichischen Grenze abgefahren

Nach dem Rückzug der ungarischen Polizei ist am Budapester Ostbahnhof der erste Zug mit Flüchtlingen in Richtung österreichische Grenze gefahren. Polizeibeamte waren am Gleis und bewachten den Zug.

Angespannte Mienen: Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban mit EU-Parlamentspräsident Martin Schulz in Brüssel (3.9.)

Orban erklärt Flüchtlingskrise zu deutschem Problem

Ungarns Ministerpräsident Orban hat nach einem Gespräch mit EU-Parlamentspräsident Schulz seine Warnungen in der Flüchtlingskrise erneuert. Da alle in Ungarn gestrandeten Flüchtlinge nach Deutschland wollten, sei es ein deutsches Problem. Es möge zutreffen, dass nicht alle Menschen in Ungarn bleiben wollten, entgegnete Schulz. Ziel müsse deswegen aber eine gerechte Verteilung der Flüchtlinge sein.
Hackerangridd zwischen Ende Februar und Anfang März bei Ebay

20. Jahre Ebay: Ein Neustart als Geburtstagsgeschenk

Mit dem Alter von 20 Jahren gehört Ebay zu den Pionieren des Online-Geschäfts. Der Konzern durchlebte einige Höhen und Tiefen und versucht jetzt einen Neuanfang ohne den Bezahldienst Paypal - der zuletzt ein zentraler Wachstumstreiber war.

Flüchtlingsboot vor Malaysia gesunken

Vor der Küste Malaysias ist ein Flüchtlingsboot gesunken. Mindestens 13 Menschen kamen dabei ums Leben, wie die Behörden mitteilen. Rund ein Dutzend weitere konnten gerettet werden.

Feuer auf Moskauer Flughafen Domodedowo

Auf dem Moskauer Flughafen Domodedowo ist am Donnerstagmorgen ein Feuer ausgebrochen.

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