International

Luxemburgs Außenminister Jean Asselborn

Flüchtlinge: Keine Einigung der EU-Innenminister in Sicht

Seit Montagnachmittag beraten die Innenminister der EU in Brüssel über die Flüchtlingskrise. Dass sich die 28 noch am Abend auf eine dauerhafte Quotenregelung einigen ist unwahrscheinlich. Möglicherweise könnte die Entscheidung über die Verteilung von 160.000 Asylbewerbern auf Anfang Oktober verschoben werden.

Viele Tote bei Doppelanschlag im Nordosten Syriens

Eine Bombe detonierte an einem Posten der kurdischen Sicherheitskräfte. In der Nähe eines Sitzes der Nationalen Verteidigungskräfte wurde ein zweite Anschlag verübt.

Ungarns Polizei bringt Flüchtlinge zur Westgrenze

In Szentgotthard an der österreichischen Grenze seien in der Nacht zum Montag 35 Busse mit Flüchtlingen in Polizeibegleitung direkt von der serbischen Grenze eingetroffen.

Konflikt zwischen Venezuela und Kolumbien

Es droht eine weitere Verschärfung des Grenzstreits zwischen Venezuela und Kolumbien, nachdem zwei venezolanische Kampfjets in den kolumbianischen Luftraum eingedrungen waren.

China plant große Privatisierungswelle

China wird sich künftig auf Schlüsselbranchen konzentrieren. Die Zahl der Staatskonzerne soll auf etwa 40 reduziert werden.

Bangkok-Anschlag: Drei weitere Verdächtige gefasst

Am 17. August war im Einkaufsviertel Bangkoks ein Sprengsatz detoniert. Dabei wurden 20 Menschen getötet und mehr als 120 verletzt.

Jetairfly will 120 neue Mitarbeiter einstellen

Die Fluggesellschaft Jetairfly will 120 Flugbegleiterinnen und Stewards einstellen. Im vergangenen Jahr beförderte Jetairfly rund vier Millionen Passagiere.

Australien: Tony Abbott muss als Regierungschef zurücktreten

Der australische Regierungschef Tony Abbott verlor eine Abstimmung seiner konservativen Liberalen Partei klar gegen Kommunikationsminister Malcolm Turnbull.

Wilde Tiere in niederländischen Zirkussen verboten

Ab dem 15. September dürfen Tiger, Löwen, oder Zebras nicht mehr in den Manegen niederländischer Zirkusse ihre Künste zeigen.
Mexikos Präsident Enrique Peña Nieto

Ägypten: Mexikos Präsident fordert Untersuchung nach Touristen-Tod

Soldaten und Polizisten hatten bei der Jagd auf Terroristen irrtümlich eine mexikanisch-ägyptische Touristengruppe attackiert und zwölf Menschen getötet. Der mexikanische Präsident Enrique Peña Nieto verurteilte den Vorfall.
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