International

Nach EU-Drohung: Mehr als 8.000 Fischerboote in Thailand festgesetzt

Wenn Thailand Fischereimethoden etwa mit illegalen Treibnetzen nicht stoppt, droht ein Importstopp von Seiten der EU. Nun hat die Marine gehandelt.

Hunderte von Flüchtlingen im Niemandsland an österreichischer Grenze

Mehrere Hundert Flüchtlinge waren von slowenischen Soldaten direkt an die Grenze geschickt, von den österreichischen Grenzern aber abgewiesen worden und mussten die Nacht im Freien verbringen.

Treffen arabischer und westlicher Staaten zur Syrienkrise in Paris

Frankreichs Außenminister Laurent Fabius hat zu einem Arbeitsessen in Paris, um über die Syrienkrise zu beraten.
Valdis Dombrovskis und der griechische Finanzminister Euklides Tsakalotos am 26.10. in Athen

Wegen schleppender Reformen muss Athen auf Hilfe warten

Wieder einmal ist Athen im Verzug. Von den fest zugesagten Reformen sind nicht mal ein Drittel beschlossen. Die Geldgeber machen nun Druck - und drehen am Geldhahn.

Mehr als 400 Tote nach Erdbeben - Hilfe für Opfer schwierig

Nach dem verheerenden Erdbeben steigt die Opferzahl und noch immer sind viele Wege unpassierbar. Die pakistanische Armee fliegt Verletzte aus entlegenen Regionen aus.

Studie: Junge Generation wird in der EU abgehängt

Kinder und Jugendliche sind einer Studie zufolge die größten Verlierer der Wirtschafts- und Schuldenkrise der vergangenen Jahre in der Europäischen Union.

Nach dem schweren Busunglück in Frankreich wurden die ersten Leichen geborgen

Busunglück: Hollande kommt zu Gedenkfeier zum Unglücksort

Vier Tage nach dem dramatischen Busunglück mit 43 Toten reist Frankreichs Präsident François Hollande am Dienstag in die Unglücksregion.

Wahlkommission bestätigt Sieg der Nationalkonservativen in Polen

Einen Tag nach der Parlamentswahl in Polen hat die Wahlkommission den Sieg der nationalkonservativen Opposition offiziell bestätigt.

Suche nach weiteren Opfern des Erdbebens im Hindukusch

Nach dem schweren Erdbeben in der Hindukusch-Region setzen Helfer die Suche nach weiteren Opfern fort.
Nach Busunglück: Petit-Palais-et-Cornemps steht unter Schock (Bild vom 25.10.)

Diesel könnte französischen Bus in Brand gesetzt haben

Nach dem grauenvollen Busunglück mit 43 Toten rätselten die Ermittler, wie die Fahrzeuge so schnell in Brand geraten konnten. Nun haben sie eine Spur. Doch die Unfallursache ist weiter unklar.

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