International

Schulz: Keine Extrawürste für London!

EU-Parlamentspräsident Martin Schulz hat sich im Ringen um einen Verbleib Großbritanniens in der EU gegen "Extrawürste" für London ausgesprochen.

Erneut Flüchtlinge in der Ägäis ertrunken

Beim Untergang eines Flüchtlingsboots in der türkischen Ägäis sind mindestens neun Menschen ertrunken, darunter zwei Kinder.
Streiks in Griechenland gehen weiter: Die Athener Metro ist dicht

Griechenland: Proteste gehen weiter

In Griechenland ist ein Ende der Proteste gegen die geplante Rentenreform sowie Steuererhöhungen nicht in Sicht.

Kampf gegen Sklavenarbeit: 102 Schlepper in Thailand festgenommen

Im Kampf gegen Sklavenarbeit hat die Polizei in Thailand in knapp zwei Jahren 102 Schlepper festgenommen.

Hillary Clinton spricht in Des Moines vor Anhängern (1.2.)

Trump verliert in Iowa gegen Cruz - Clinton siegt knapp

Iowa hat gewählt. Bei den Demokraten liegt Clinton hauchdünn vorne, bei den Republikanern kann Trump doch nicht übers Wasser gehen und Cruz gewinnt. Hochspannung für die nächsten Wahlen ist garantiert.

Bei Datenaustausch mit USA sagt EU-Kommission hohen Datenschutz zu

Bei den Verhandlungen zum Informationsaustausch mit den USA kämpft die EU-Kommission nach eigenen Angaben für starken Datenschutz.

EU will Terroristen den Geldhahn zudrehen

Terrornetzwerke in Europa sollen sich nach dem Willen der EU-Kommission in Zukunft nicht mehr ohne Weiteres finanzieren können.

Führungsloser Frachter wird nach Bilbao geschleppt

Die Gefahr für die französische Küste scheint gebannt. Experten nehmen einen riesigen Frachter auf den Haken. Das tagelang führerlose Schiff soll nach Bilbao geschleppt werden.

Bergung toter Pottwale soll im Wattenmeer beginnen

Vor der schleswig-holsteinischen Nordseeküste soll am Dienstag die Bergung von acht verendeten Pottwalen starten.
WHO-Direktorin Margaret Chan am 1.2. in Genf

Brasilien begrüßt Ausruf des globalen Gesundheitsnotstands wegen Zika

Die WHO schlägt weltweiten Alarm wegen des Zika-Virus. Eine Verbindung mit Schädelfehlbildungen sei möglich, obgleich noch nicht wissenschaftlich erwiesen. Brasilien ist am stärksten betroffen.

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