Visegrad-Staaten: Gegenwind in der Flüchtlingskrise
"Keine neuen Flüchtlinge mehr": Die Slowakei, Polen, Tschechien und Ungarn verschärfen den Ton in der Asylkrise. Die vier Länder, die bislang kaum Flüchtlinge aufgenommen haben, würden die Balkanroute am liebsten schließen und helfen beim Aufbau eines Grenzzauns in Mazedonien - die europäischen Gründerstaaten sehen das kritisch.