International

Kreuzfahrtriese in der Lagune von Venedig (Archivbild: Andreas Solaro/AFP)

Kreuzfahrten bringen Europa mehr als 40 Milliarden Euro

Der Kreuzfahrt-Tourismus ist in Europa seit Jahren eine erfolgreiche Wachstumsbranche. Deutschland stellt nicht nur die größte Gruppe unter den Passagieren - sondern gehört auch zu den drei Ländern in Europa, die wirtschaftlich am stärksten profitieren.

Japan und Südkorea erwarten neuen Raketentest

Japan und Südkorea bereiten sich auf einen möglichen neuen Raketentest Nordkoreas vor.

Brasiliens Regierung hilft Bundesstaaten nach Finanznotstand

In Brasilien hat die Regierung den Bundesstaaten finanzielle Hilfen im Volumen von umgerechnet 13 Milliarden Euro zugesagt. Das teilte Finanzminister Meirelles nach einem Treffen mit Gouverneuren und Übergangspräsident Temer mit.

Zwei Tote bei Unwettern in Japan

Bei schweren Unwettern im Süden Japans sind mindestens zwei Menschen ums Leben gekommen, drei werden vermisst.
Der Chef der Vereinigung russischer Fußballfans, Alexander Schprygin, am 18.6.2016 in der Nähe von Moskauin

Ausgewiesener russischer Fan-Chef in EM-Stadion festgenommen

Nur zwei Tage nach seiner Ausweisung aus Frankreich ist der Chef der Vereinigung russischer Fußballfans, der Nationalist Alexander Schprygin, zur EM nach Frankreich zurückgekehrt.
Der britische Labour-Chef Jeremy Corbyn in einer Live-TV-Sendung von Sky News (20.6.2016)

Labour-Chef Corbyn: "Bin kein Liebhaber der Europäischen Union"

Jeremy Corbyn ist nicht gerade ein waschechter EU-Fan. Im Fernsehen tritt der Labour-Chef trotzdem für den Verbleib in der Union ein. Das wird auch Londons Bürgermeister Sadiq Khan tun, der am Dienstag auf seinen Vorgänger Boris Johnson trifft, einen der Brexit-Wortführer.

Donald Trump

Mann wollte Trump bei Wahlkampfveranstaltung töten

Er wollte ihn um ein Autogramm bitten und dann erschießen: Ein junger Mann soll Donald Trump in Las Vegas nach dem Leben getrachtet haben. Die Tatwaffe versuchte er einem Sicherheitsbeamten zu entwenden.

Blockade im US-Senat: Keine Verschärfung des Waffenrechts in Sicht

Wenige Tage nach dem Blutbad in Orlando stimmt der US-Senat über eine Verschärfung des Waffenrechts ab. Aber Demokraten und Republikaner blockieren sich gegenseitig. Währenddessen werden weitere Details aus der Nacht des Attentats bekannt.

Französische Polizisten vor dem Stadion in Lille

EM-Sicherheit: Frankreichs Behörden ziehen positive Zwischenbilanz

Trotz Hooligan-Gewalt hat die französische Regierung eine positive Zwischenbilanz der Sicherheitslage bei der Fußball-Europameisterschaft gezogen. Mit Ausnahme der Ausschreitungen um das Spiel England gegen Russland in Marseille hätten die Sicherheitsvorkehrungen einen guten Verlauf des Turniers erlaubt.
Börse in Brüssel (Illustration)

Schwindende Brexit-Sorgen geben Börsen Aufwind

Nachlassende Brexit-Sorgen haben am Montag den europäischen Börsen kräftige Gewinne beschert.

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