International

Flüchtlingskinder schlafen auf dem Boden im Zug von Budapest nach München

Unicef-Bericht: Jedes neunte Kind wächst in Kriegsregion auf

Jedes neunte Kind weltweit wächst in einer Kriegsregion auf. Das berichtet das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen.

Ungarn setzt Referendum über EU-Flüchtlingsquoten an

Die Ungarn sollen am 2. Oktober darüber abstimmen, ob sie eine von der EU geplante Zwangsverteilung von Flüchtlingen auf die EU-Staaten akzeptieren.

Amnesty wirft syrischen Rebellen Verstöße gegen Völkerrecht vor

Mehrere syrische Rebellengruppen sind nach Angaben von Amnesty International für eine Welle brutaler Gewalt und Verstöße gegen das Völkerrecht verantwortlich.

Brüssel will Forschung gegen Cyberkriminalität vorantreiben

Im Kampf gegen Cyberkriminalität will die EU-Kommission bis 2020 insgesamt 450 Millionen Euro an Forschungsausgaben bereitstellen. Das Geld soll in Grundlagenforschung fließen.

Iran bestätigt Tod von Filmemacher Kiarostami

Das iranische Kulturinstitut Haus des Kinos hat heute den Tod von Top-Regisseur Abbas Kiarostami bestätigt. Er sei im Alter von 76 Jahren in Paris gestorben.

Noch kein Wahlsieger in Australien drei Tage nach Wahlgang

Drei Tage nach der Parlamentswahl in Australien steht immer noch kein Wahlsieger fest.

Medien: Fünf Tote bei Anschlag in Medina

Die Moschee mit dem Grab des Propheten Mohamed in Saudi-Arabien ist Ziel eines Selbstmordanschlags geworden. Das berichtete der arabische Nachrichtenkanal Al-Arabija.

Nach Brexit: Cameron-Nachfolge und Beratungen in Straßburg

Nach dem Brexit-Votum und dem angekündigten Rücktritt des britischen Premierministers David Cameron beginnt die heiße Phase des Nachfolgekampfes.

Attentäter sprengt sich in indonesischer Polizeiwache in die Luft

Kurz vor dem Ende des muslimischen Fastenmonats Ramadan hat sich im indonesischen Jakarta ein Attentäter auf einem Polizeigelände in die Luft gesprengt.

Paris: Untersuchungsausschuss zu November-Anschlägen sieht kein Fehlverhalten der Behörden

Der Untersuchungsausschuss der französischen Nationalversammlung zu den Terroranschlägen vom 13. November 2015 hat seinen Bericht vorgelegt. Frankreich war demnach nicht ausreichend auf Anschläge dieser Größenordnung vorbereitet. Der Angriff auf einen Musikclub war aber nicht vorherzusehen.

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