International

Selenskyj bekräftigt mit Brüssel-Besuch prowestlichen Kurs

Mit seinem ersten Auslandsbesuch in Brüssel hat der neue ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj seinen prowestlichen Kurs bekräftigt.
Giuseppe Conte, Regierungschef von Italien im Juni 2018 (Bild: Andreas Solaro/AFP)

Italiens Regierung wackelt - Entscheidung aus Brüssel erwartet

Das Schicksal der italienischen Regierung wird sich nach Ansicht des Innenministers und Vize-Premiers Matteo Salvini in den kommenden vier Wochen entscheiden. Das sagte der Chef der rechten Lega der Zeitung "Corriere della Sera".

Kein Handschlag zwischen Trump und May

US-Präsident Trump hat Großbritannien ein bilaterales Handelsabkommen in Aussicht gestellt.

Spanien: Umbettung der Leiche von Diktator Franco gestoppt

In Spanien findet die für Dienstag angesetzte Umbettung des Leichnams von Diktator Francisco Franco (1892-1975) vorerst nicht statt.

Vier Tote nach Schüssen in Hotel in Australien

In einem Hotel im Norden Australiens sind mindestens vier Menschen erschossen worden.

Handelskrieg: China warnt Bürger vor Reisen in die USA

Vor dem Hintergrund des Handelsstreits mit den USA hat China eine Reisewarnung an seine Bürger ausgegeben.
Spanien kämpft mit hohen Arbeitslosenzahlen - die Jugendarbeitslosigkeit liegt bei über 50 Prozent

Arbeitslosigkeit geht in der Eurozone weiter zurück

In der Eurozone ist die Arbeitslosigkeit weiter auf dem Rückzug und hat den tiefsten Stand seit mehr als zehn Jahren erreicht.
Kongolesen werden von einem medizinischen Assistenten auf Fieber geprüft (Bild: Isaac Kasamani/AFP)

Ebola-Epidemie im Kongo: Inzwischen mehr als 2.000 Fälle

Inzwischen sind in Kongo-Kinshasa mehr als 2.000 Menschen an Ebola erkrankt. Dies teilte das kongolesische Gesundheitsministerium mit.
Hurrikan "Irma" reißt in der Karibik mehrere Menschen in den Tod

US-Abgeordnetenhaus macht Weg für Katastrophenschutz-Milliarden frei

Nach monatelangen Verhandlungen hat das US-Abgeordnetenhaus ein Hilfspaket von über 19 Milliarden Dollar für Opfer von Naturkatastrophen in den USA verabschiedet.
Viktor Orban im EU-Parlament in Brüssel (Bild: Emmanuel Dunand/AFP)

Ungarns Regierungspartei Fidesz will in der EVP bleiben

Die rechtsnationale ungarische Partei Fidesz von Ministerpräsident Viktor Orban will im EU-Parlament bei der Fraktion der konservativen EVP bleiben. Das sagte ein ungarischer Minister der deutschen Zeitung "Die Welt".
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