International

Scharons Gesundheitszustand deutlich verschlechtert

Der Zustand des seit mehr als einem halben Jahr im Koma liegenden ehemaligen israelischen Ministerpräsidenten Scharon hat sich in den vergangenen zwei Tagen weiter verschlechtert.

Erstmals Gipfeltreffen über die Zukunft des Kosovos in Wien

Erstmals seit dem Kosovo-Krieg von 1999 kommen heute die politischen Führer Serbiens und des Kosovos in Wien zusammen, um über den künftigen Status der von den UN verwalteten serbischen Provinz zu sprechen.

Fast 100 Tote am Wochenende im Irak

Die Gewaltspirale im Irak dreht sich weiter. Bei Anschlägen und Kämpfen starben am Wochenende mindestens 92 Menschen, an die 200 wurden verletzt.

Frankreichs Strommeiler dürfen wärmeres Wasser in Flüsse abgeben

Die Kraftwerke des französischen Energie-Erzeugers EDF dürfen in dieser Hitzeperiode wärmeres Wasser als sonst erlaubt in die Flüsse abgeben, um einen «Black Out» im Land zu vermeiden.

Bewegung in Nahost

In die diplomatischen Bemühungen zur Beilegung des Nahostkonflikts ist etwas Bewegung gekommen: Israel plädiert nach den Worten von Verteidigungsminister Amir Perez für die vorübergehende Entsendung einer internationalen Friedenstruppe in den Süden des Libanon.

Hungerstreikender Saddam Hussein im Krankenhaus

Der durch einen Hungerstreik geschwächte frühere irakische Diktator Saddam Hussein ist in ein Krankenhaus gebracht worden.

Papst fordert sofortige Waffenruhe in Nahost

Papst Benedikt XVI. hat zu einem sofortigen Waffenstillstand im Nahost-Konflikt aufgerufen. Die leidende Zivilbevölkerung im Krisengebiet müsse humanitäre Hilfen erhalten.

Syrischer Minister droht Israel bei Bodenoffensive mit Intervention

Syrien wird nicht tatenlos zusehen, wenn israelische Bodentruppen im Libanon einmarschieren und sich der syrischen Grenze nähern.

Hisbollah stimmt Verhandlungen über Gefangenenaustausch zu

Die radikalislamische Hisbollah-Organisation hat indirekten Verhandlungen mit Israel über einen Gefangenenaustausch zugestimmt. Dies erklärte der libanesische Parlamentspräsident Nabih Berri in Beirut.

Französische Sondereinheit schützt Flüchtlingskonvoi in Südlibanon

Eine französische Sondereinheit hat einen Flüchtlingskonvoi mit etwa 100 Ausländern auf dem Weg von Südlibanon in die Hauptstadt Beirut beschützt.
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