International

Greenpeace-Aktivisten blockieren Atomreaktor-Baustelle

Aktivisten der Umweltorganisation Greenpeace haben heute die Baustelle des Atomreaktors im nordfranzösischen Flamanville blockiert.

26.04.200709:20

Begnadigung von Junta-Chefs in Argentinien aufgehoben

Ein Bundesgericht in Argentinien hat die Begnadigungen zweier Juntachefs aus der Zeit der Militärdiktatur von 1976 bis 83 aufgehoben.

26.04.200706:50

US-Abgeordnetenhaus ignoriert Veto-Drohung und stimmt für Irak-Abzug

Das US-Abgeordnetenhaus hat sich unbeeindruckt von allen Veto-Drohungen des Präsidenten gezeigt und den Beginn des Truppenabzugs aus dem Irak ab 1. Oktober beschlossen.

26.04.200706:50

Poker um ABN Amro - Konsortium überbietet Barclays

Die bereits fest verabredete größte Bankenfusion aller Zeiten ist gefährdet.

25.04.200717:50

Arabisches Knesset-Mitglied des Verrats im Libanon-Krieg beschuldigt

Ein arabischer Abgeordneter des Israelischen Parlaments muss im Falle seiner Heimkehr nach Israel mit einer Festnahme wegen Verrats im Libanon-Krieg rechnen.

25.04.200716:20

Präsidentenwahl: Bayrou gibt keine Empfehlung und gründet Partei

Der französische Zentrumspolitiker François Bayrou will nach seinem Scheitern bei der Präsidentenwahl schnell eine «Demokratische Partei» als dritte politische Kraft in Frankreich etablieren.

25.04.200716:20

Jelzin auf dem Friedhof des Neujungfrauen-Klosters beigesetzt

Der frühere russische Präsident Boris Jelzin ist heute auf dem Friedhof des Moskauer Jungfrauen-Klosters beigesetzt worden.

25.04.200715:28

Peking will Wolken für Olympia anderswo künstlich abregnen lassen

Die Olympischen Spiele in Peking 2008 sollen 100-Prozent regenfrei bleiben. Dafür will man heranrückende Wolken vor den Toren der chinesischen Hauptstadt abregnen lassen.

25.04.200715:26

Bus stürzt in die Tiefe - 30 Tote und 15 Verletzte

In Indien ist heute ein überfüllter Bus in die Tiefe gestürzt und hat 30 Menschen in den Tod gerissen. 15 Menschen wurden nach Medienberichten verletzt.

25.04.200714:20

Äthiopien macht Eritrea für Anschlag auf Ölfirma verantwortlich

Einen Tag nach dem Anschlag auf eine chinesische Ölfirma in Äthiopien mit 74 Toten hat die Regierung in Addis Abeba das verfeindete Nachbarland Eritrea für die Gewalttat verantwortlich gemacht.

25.04.200713:20