International

UN legen in Brüssel zweiten Teil des Klimaschutzberichtes vor

Der Welt-Klima-Rat der Vereinten Nationen will am Vormittag in Brüssel den zweiten Teil seines Klimaberichtes vorlegen.

Dünnes Eis - dünne Ausbeute für Kanadas Robbenjägern

Das dünne Eis vor der Ostküste Kanadas verdirbt den kommerziellen Robbenjägern das Geschäft.

Weltsicherheitsrat fürchtet Klimawandel als Gefahr für den Frieden

Der für Frieden und Sicherheit in aller Welt verantwortliche UN-Sicherheitsrat wird sich jetzt erstmals auch mit dem Klimawandel befassen.

Zwei «ManU»-Fans nach Krawallen im Krankenhaus

Nach den schweren Ausschreitungen beim Champions-League-Spiel zwischen dem AS Rom und Manchester United müssen zwei englische Fußball-Fans auch heute noch im Krankenhaus behandelt werden.

Russland verstößt wegen Scientology-Verbot gegen Grundrechte

Russland hat wegen des Verbots der Scientology-Organisation gegen die Religions- und Versammlungsfreiheit der europäischen Menschenrechtskonvention verstoßen.

Italienische Polizei gelingt Schlag gegen rumänische Schlepperbanden

Der italienischen Polizei ist heute ein Schlag gegen rumänische Schlepperbanden gelungen. Insgesamt seien 130 Menschen festgenommen und 338 weitere angezeigt worden.

Eritrea verbietet Genitalverstümmelung

Der ostafrikanische Staat Eritrea hat die Genitalverstümmelung bei Mädchen offiziell verboten.

Freigelassene Briten nach Landung zu Marinestützpunkt gebracht

Knapp 14 Tage nach ihrer Gefangennahme durch iranische Revolutionsgarden sind 15 britische Marineangehörige wohlbehalten in London gelandet.

200 Polizisten suchen in Afghanistan nach verschleppten Franzosen

Zweihundert Polizisten haben sich in der westafghanischen Provinz Nimroz auf die Suche nach zwei französischen Mitarbeitern einer Hilfsorganisation gemacht, die die Taliban verschleppt haben.

Juschtschenko setzt in der Ukraine weiter auf vorgezogene Neuwahlen

Im ukrainischen Machtkampf hat Präsident Viktor Juschtschenko seine Entschlossenheit zu Neuwahlen bekräftigt. Er mache keinen einzigen Schritt, um seinen Erlass zurückzuziehen, sagte Juschtschenko in Kiew.
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