International

Erdrutsch in Chiapas - mehr als 30 Tote befürchtet

Bei einem Erdrutsch im mexikanischen Bundesstaat Chiapas sind möglicherweise mehr als 30 Menschen ums Leben gekommen. Die Behörden sprachen offiziell von 16 Vermissten.

EU-Außenminister setzen Gespräche mit Mittelmeer-Anrainern fort

Die Außenminister der 27 EU-Staaten setzen heute in Lissabon Gespräche mit ihren Kollegen aus zehn Anrainerstaaten des südlichen Mittelmeeres fort.

EU-Kommission legt Fortschrittsbericht für Türkei vor

Die EU-Kommission will heute die Türkei auffordern, auf dem Weg in die Europäische Union das Reformtempo zu erhöhen.

Nordkorea macht Atomanlagen unbrauchbar

Nordkorea hat nach US-Angaben in Zusammenarbeit mit amerikanischen Experten damit begonnen, die Atomanlagen im umstrittenen Nuklearkomplex Yongbyon unbrauchbar zu machen.

Bush fordert von Musharraf Rückkehr zur Demokratie

Nach der gewaltsamen Niederschlagung massiver Proteste in Pakistan hat US-Präsident Bush den pakistanischen Präsidenten Musharraf zur Wiederherstellung der Demokratie aufgefordert.

Viele Tote bei Bergrutsch in Mexiko befürchtet

Die tagelangen Regenfälle haben im Süden Mexikos ein neues, schweres Unglück ausgelöst.

Mindestens 13 Tote bei Verkehrsunfall in Portugal

Bei einem schweren Verkehrsunfall in Portugal sind mindestens 13 Menschen ums Leben gekommen. Ein Reisebus war auf der Autobahn mit einem Auto zusammengestoßen.

Bush sagt Erdogan enge Zusammenarbeit im Kurdenkonflikt zu

US-Präsident Bush hat der Türkei im Konflikt mit kurdischen Rebellen im Nordirak eine noch engere Zusammenarbeit zugesagt.

Neue Gefechte im Kurdengebiet Treffen Erdogan/Bush in Washington

Vor einem Treffen des türkischen Regierungschefs Erdogan mit US-Präsident Bush sind die Gefechte zwischen Armee und kurdischen Rebellen im türkisch- irakischen Grenzgebiet weitergegangen.

Fusion zum Stahl-Weltmarktführer ArcelorMittal abgeschlossen

Die Fusion der beiden Stahlgiganten Mittal Steel und Arcelor zum weltgrößten Stahlhersteller ArcelorMittal ist perfekt: Auf zwei außerordentlichen Hauptversammlungen in Luxemburg stimmten heute jeweils deutlich mehr als 90 Prozent der Aktionäre dem letzten Schritt auf dem Weg zur formalrechtlichen Verschmelzung zu.
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