CIA-Direktor Brennan sagte vor einem Senatsausschuss in Washington, ungeachtet aller Fortschritte gegen den IS auf dem Schlachtfeld und im Finanzbereich habe man die Fähigkeiten und die globale Reichweite der Terrorgruppe nicht reduzieren können. Nach Einschätzung der CIA verfügt die Terrororganisation über "große Kader" westlicher Kämpfer, die bereit sind, Ziele im Westen zu attackieren.
Besonders besorgt ist die CIA über die Lage in Libyen. Der dortige IS-Zweig sei der wahrscheinlich am weitesten entwickelte und gefährlichste.
dpa/mh