Die Menschen seien bei dem Versuch gestorben, durch die Wüste in das Nachbarland Algerien zu flüchten, erklärte das nigrische Innenministerium. Menschenschmuggler hätten die Gruppe verlassen, die Flüchtlinge seien schließlich an Hunger und Durst gestorben.
Niger gilt als eines der wichtigsten Durchgangsländer afrikanischer Flüchtlinge auf dem Weg nach Europa. Im vergangenen Jahr versuchten mehr als 100.000 Menschen, über das Land in Richtung Mittelmeerküste zu kommen.
dpa/mh