Hintergrund ist, dass viele Richter in Griechenland die Türkei als nicht-sicheres Drittland einstuften. Das schreibt die Zeitung "Kathimerini".
Bei den Menschen handelt es sich überwiegend um Kranke, Kinder und Frauen aus Syrien. Sie sollen mit ihren Familien in Mittel- und Nordeuropa zusammengeführt werden.
Der EU-Flüchtlingspakt sieht vor, dass alle Flüchtlinge, die nach dem 20. März 2016 aus der Türkei zu den griechischen Inseln übergesetzt haben, in die Türkei zurückgeschickt werden können. Zuvor können sie aber einen Asylantrag in Griechenland stellen.
dpa/jp - Bild: STR/AFP