Für Clinton stimmten etwa 79 und für ihren Konkurrenten Bernie Sanders etwa 21 Prozent. Clinton war aus den seit Februar laufenden Vorwahlen aller US-Bundesstaaten und -Außengebiete bereits vor dieser Wahl als voraussichtliche Präsidentschaftskandidatin der Demokraten hervorgegangen.
Die frühere First Lady wird aller Voraussicht nach im Kampf um das Weiße Haus am 8. November gegen ihren republikanischen Konkurrenten Donald Trump antreten.
Die Republikaner hatten ihre Vorwahlen bereits abgeschlossen. Endgültig werden Parteitage im Juli über die Kandidaturen entscheiden.
Sanders hat angekündigt, seinen inhaltlichen Kampf bis zur Convention in Philadelphia nicht aufgeben zu wollen. Er sagte noch am Dienstag, die "politische Revolution" werde weitergehen.
Am Wahltag war angeblich ein Treffen Sanders' mit Clinton geplant. Für Donnerstagabend (Ortszeit) ist eine Videokonferenz des Senators von Vermont aus seinem Heimatort angekündigt.
dpa/jp - Bild: Chris Kleponis (afp)