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  • 80 Jahre BRF
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Nato will ihre Präsenz in Polen und Baltikum massiv aufstocken

14.06.201617:09
Flagge der USA auf Halbmast vor dem Nato-Gebäude (14.6.2016)
Flagge der USA auf Halbmast vor dem Nato-Gebäude (14.6.2016)

Die Verteidigungsminister der Nato wollen am Dienstag eine massive Aufstockung ihrer Präsenz im Osten und im Baltikum beschließen. Bis zu 4.000 zusätzliche Soldaten des Bündnisses sollen im Grenzraum zu Russland stationiert werden. Damit will die Nato auf das zunehmende Bedrohungsgefühl von Ländern wie Polen und die baltischen Staaten reagieren.

Direkt in den Syrien-Konflikt eingreifen will die Nato nicht. Stattdessen könnte das westliche Militärbündnis Aufklärungsflugzeuge bereitstellen. Die sollen über der Türkei oder im internationalen Luftraum eingesetzt werden, um die internationale Koalition gegen den IS zu unterstützen - nicht aber über die Konfliktgebiete in Syrien und dem Irak.

Die USA hätten damit zwar kein Problem, die Europäer - vor allem die Deutschen - befürchten aber, dass durch ein aktives Eingreifen der Nato die ohnehin schwierigen Friedensbemühungen weiter erschwert werden könnten. Grünes Licht geben aber nicht die Verteidigungsminister, sondern die Staats- und Regierungschefs beim kommenden Nato-Gipfel Anfang Juli in Warschau.

Die massive Aufstockung der Militärpräsenz im Norden und Osten des Bündnisgebiets ist dagegen so gut wie beschlossene Sache. Insgesamt vier Bataillone von jeweils 1.000 Mann sollen den Nato-Mitgliedern Estland, Lettland, Litauen und Polen zusätzliche Sicherheit geben. Besagte Länder  fühlen sich seit der russischen Annexion der Krim vor gut zwei Jahren von ihrem mächtigen Nachbarn bedroht.

Alain Kniebs - Bild: John Thys/AFP

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