Das schreibt am Samstag die "Bild"-Zeitung unter Berufung auf Zahlen aus den Bundesländern und auf Informationen der Justizministerkonferenz.
In den allermeisten Fällen seien minderjährige Mädchen bereits in der Heimat mit einem Erwachsenen verheiratet worden, anschließend machten sie sich auf den Weg nach Deutschland, schreibt die Zeitung.
Laut "Bild" prüft die Justizministerkonferenz von Bund und Ländern nun, ob die Ehemündigkeit in Deutschland generell auf 18 Jahre angehoben werden soll. Geklärt werde zudem, ob nach ausländischem Recht geschlossene Ehen ggf. die Anerkennung in Deutschland versagt werden soll.
dpa/fs - Illustrationsbild: Farahanaz Karimy (epa)
Deutschland, in dem der Kult fürs Neue besonders hoch gehalten wird, ist zum Importland für seltsam patri/archaische Praktiken geworden, neuerdeings. Fort-schritt, eben, von jeglichem Menschenverstand...
Das ist Islamisierung durch die Hintertür. Das sind keine Ehen im üblichen Sinne, sondern organisierter Missbrauch. Wenn man solche Ehen anerkennt, kann man ja gleich den Vergewaltigungsparagraphen abschaffen.
(AdR: Beim Kommentarschreiber handelt es sich nicht um Marcel Scholzen aus Losheimergraben.)