Zudem soll der Waffenhandel im Internet besser kontrolliert werden. Die EU-Staaten müssen außerdem sicherstellen, dass sich sogenannte Dekowaffen nicht mehr zu einer scharfen Waffe zurückbauen lassen. Mit den Änderungen reagiert die Politik auch auf die Terroranschläge des vergangenen Jahres.
Mehrere Länder lehnten den Kompromiss am Freitag nach Angaben von EU-Diplomaten ab. Während Luxemburg die Änderungen als zu lasch kritisierte, finden Tschechien und Polen sie zu strikt.
dpa/dop - Illustrationsbild: Joe Raedle/Getty Images (afp)