Die Soldaten waren auf dem Weg zum Marinestützpunkt in Iskenderun, als ihr Konvoi von einer Granate getroffen wurde. Nach Angaben der Nachrichtenagentur Anadolu handelt es sich bei den Angreifern um Kämpfer der verbotenen Kurdischen Arbeiterpartei PKK.
Gestern hatte der inhaftierte Rebellenführer Öçalan den Friedensdialog mit der Regierung in Ankara aufgekündigt.
Die PKK kämpft seit gut 25 Jahren gewaltsam für Unabhängigkeit im Südosten der Türkei.
dpa/jp