Bei der Verteidigung des Stützpunkts in der Region Hiiran wurden nach Regierungsangaben mehr als 240 Kämpfer der Al-Shabaab getötet. Rund 60 Soldaten seien dem Angriff zum Opfer gefallen.
Am frühen Donnerstagmorgen hatte ein mit Sprengstoff beladenes Fahrzeug den Eingang des Stützpunkts gerammt. Daraufhin hätten Dutzende mit Handfeuerwaffen und Granaten bewaffnete Kämpfer angegriffen.
Die sunnitischen Extremisten der Al-Shabaab versuchen seit Jahren, einen sogenannten Gottesstaat am Horn von Afrika zu errichten.
dpa/mh - Illustrationsbild: Simon Maina (afp)