Angesichts militärischer Verluste in Syrien und im Irak in den vergangenen Monaten könnten die Extremisten möglicherweise Angriffe auf internationale Ziele ins Visier nehmen, sagte UN-Untergeneralsekretär Jeffrey Feltman am Donnerstag (Ortszeit) dem Weltsicherheitsrat in New York. Er sprach von der Gefahr von komplexen Attacken, die in mehreren Wellen ausgeführt werden könnten.
Angesichts der Verluste seien ausländische Kämpfer verstärkt in ihre Heimatländer zurückgekehrt. Damit steige die Gefahr von IS-Anschlägen in diesen Ländern.
dpa/sh