Sie vermuten, dass die aufputschend wirkenden Pillen für Kämpfer der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) in Libyen bestimmt waren.
Die Fracht war aus Indien angekommen. Empfänger war eine Firma in Libyen, die verdächtigt wird, mit IS-Terroristen zu kooperieren, schreiben Athener Zeitungen berichteten.
IS-Kämpfer nähmen die Pillen, um Ängste und Müdigkeit zu überwinden, hieß aus Kreisen der Fahnder.
dpa/jp