Mindestens elf Menschen werden vermisst, mehr als 1000 mussten in Sicherheit gebracht werden. Präsident Álvaro Colom weitete den Notstand auf das gesamte Land aus. Er war ursprünglich wegen eines Vulkanausbruchs ausgerufen worden. Starker Regen hat in den letzten Tagen Dutzende von Flüssen in Guatemala über die Ufer treten lassen. Der Sturm «Agatha» machte zahlreiche Straßen unpassierbar. In den kommenden Tagen soll es weiter stark regnen.
dpa / sh