Mit 25 verabschiedeten Resolutionen ist die zweite Umweltkonferenz der Vereinten Nationen zu Ende gegangen. Die Teilnehmer des fünftägigen Treffens in Kenias Hauptstadt Nairobi einigten sich unter anderem darauf, noch schärfer gegen illegalen Wildhandel vorzugehen. Auch Resolutionen zur Bekämpfung von Abfällen im Meer und gegen Lebensmittelverschwendung wurden beschlossen, wie das Umweltprogramm der Vereinten Nationen am Samstag mitteilte.
Vertreter von über 170 der 193 Mitgliedstaaten der UN diskutierten auf der Konferenz über umweltpolitische Themen. Unter anderem fanden sich Experten zu Themen wie Artenschutz, Entsorgung chemischer Abfälle und Finanzierungspläne für nachhaltige Umweltwirtschaft ein.
dpa/mh/km - Bild: Simon Maina/AFP