Nach der Räumung des wilden Lagers von Idomeni an der mazedonisch-griechischen Grenze seien viele Menschen in Unterkünfte gebracht worden, die selbst minimalen Standards nicht gerecht würden, erklärte das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen in Genf.
Die griechischen Behörden müssten mit der von der Europäischen Union bereitgestellten finanziellen Unterstützung schnell Alternativen finden.
dpa/mh