Das UNO-Büro zur Drogen- und Verbrechensbekämpfung wertete dafür Daten von Naturschutzorganisationen und der Weltzollorganisation aus 120 Ländern aus.
Die Organisation rief die betroffenen Staaten auf, Wilderei-Verbote entschlossener durchzusetzen und Gesetzeslücken zu schließen.
dlf/rkr