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Irak beginnt Militäroperation zur Rückeroberung von Falludscha

23.05.201606:30

Die USA sehen die Terrormiliz in der Defensive. Die irakischen Streitkräfte starten eine Offensive gegen den IS. Regierungschef Al-Abadi zeigt sich schon siegesgewiss.

Irakische Soldaten haben unterstützt von US-Luftangriffen mit einer Militäroperation zur Rückeroberung der Stadt Falludscha aus den Händen der Terrormiliz Islamischer Staat begonnen. Dies erklärte der irakische Regierungschef Haider al-Abadi in der Nacht zum Montag in einer Fernsehansprache.

Falludscha rund 70 Kilometer westlich der Hauptstadt Bagdad ist eine wichtige Hochburg der Terrormiliz IS im Westen des Iraks. Die Dschihadisten hatten die Stadt Anfang 2014 eingenommen.

Die Einwohner von Falludscha seien vor Beginn der Offensive mit dem Abwurf Tausender Flugblätter aufgefordert worden, die Stadt über sichere Wege zu verlassen. Familien, die dazu nicht in der Lage seien, sollten weiße Fahnen hissen.

In Medienberichten vom frühen Montagmorgen war von heftigem Artilleriebeschuss der Stadt die Rede.  Der US-Fernsehsender NBC News berichtet unter Berufung auf einen nicht namentlich genannten hohen Offizier, es seien 20.000 Sicherheitskräfte im Einsatz. 15.000 weitere würden erwartet.

Nach einem irakischen Medienbericht vom Sonntag hatten irakische Kampfflugzeuge den Bezirk Falludscha angegriffen. Dabei seien Dutzende von IS-Kämpfern getötet worden. Auch sei eine Werkstatt zum Bau von Bomben getroffen worden.

Al-Abadi erklärte in der Fernsehansprache: «Die Stunde der Befreiung Falludschas hat geschlagen.» Der Zeitpunkt des endscheidenden Siegs sei nahe. Die Terrormiliz habe keine andere Wahl, als zu fliehen. Al-Abadi versprach, dass die schwarze Fahne des IS heruntergerissen werde und bald wieder die irakische Flagge in Falludscha gehisst werde.

Wenige Tage vor der jetzigen Offensive hatten irakische Truppen die Stadt Rutba im Westen des Landes von den Extremisten zurückerobert. Die Terrormiliz IS kontrolliert weiterhin Teile des Irak, darunter die Stadt Mossul im Norden.

dpa/sh/est - Foto: Ahmad Al-Rubaye/AFP

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