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  • 80 Jahre BRF
-

Palästinenser setzen auf französische Friedensinitiative

16.05.201615:00
  • Israel
  • Palästinensische Autonomiegebiete
Rami Hamdallah und Mahmud Abbas
Rami Hamdallah und Mahmud Abbas (Bild von 2014)

Die palästinensische Führung setzt große Hoffnungen in eine Ende Mai geplante französische Nahost-Friedenskonferenz.

"Wir zählen auf diese Initiative", sagte der palästinensische Ministerpräsident Rami Hamdallah am Montag in Ramallah. Er hoffe, dass neue Rahmenbedingungen für Friedensverhandlungen gesetzt würden, wie ein Zeitplan. "Wir haben 20 Jahre mit den Israelis verhandelt und nichts erreicht." Eine internationale Konferenz ähnlich wie die Gespräche im Atomstreit mit dem Iran könnten jedoch zu einer Lösung führen.

Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu hatte die französische Friedensinitiative am Sonntag erneut abgelehnt. Nach einem Treffen mit dem französischen Außenminister Jean-Marc Ayrault in Jerusalem sagte Netanjahu: "Der einzige Weg zu einem echten Frieden zwischen uns und den Palästinensern sind direkte Verhandlungen, ohne Vorbedingungen." Nahost : Netanjahu lehnt Pariser Friedensinitiative ab – nur direkte Gespräche

Hamdallah betonte, der Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern sei der Ursprung aller Probleme im Nahen Osten. "Ohne eine Einigung in diesem Konflikt", sagte er weiter, "wird man keine Lösungen für Konflikte in der Region finden."

Der französische Premierminister Manuel Valls wird in einer Woche in Israel und den Palästinensergebieten erwartet. Die Franzosen wollen am 30. Mai Vertreter von rund 20 Ländern zu einem Treffen ohne die Konfliktparteien empfangen.

dpa/mh/sr - Bild: Thaer Ghanaim/AFP

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