Vier weitere wurden am Montag noch vermisst, wie ein Sprecher der Behörde für Katastrophenschutz sagte. In der Region um Sibolangit im Norden der Insel Sumatra hatte es tagelang heftig geregnet. Das Erdreich geriet am Sonntag oberhalb des Wasserfalls plötzlich in Bewegung. Die meisten Opfer seien Studenten, die dort einen Ausflug machten, sagte der Behördensprecher.
dpa/mh