Die Opfer, bei denen es sich überwiegend um Armeeanwärter handelt, hatten sich vor dem Gebäude in der südöstlichen Stadt Mukalla versammelt, als sie von der Explosion erfasst wurden. Etwa 60 Menschen wurden verletzt.
Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) bekannte sich zu dem Attentat. Erst am Donnerstag waren bei einem Anschlag auf einem Armeegelände in Mukalla mindestens sieben Menschen getötet worden. Anfang des Monats hatten Regierungstruppen die Stadt aus den Händen des Terrornetzwerkes Al-Kaida befreit.
dpa/mh