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Russisches Doping: Insider bestätigt Anwendung und Vertuschung

13.05.201610:3013.05.2016 - 13:10
Skulptur mit den Olympischen Ringen vor dem Hauptquartier des IOC in Lausanne
Olympia und Doping: Gastgeber Russland soll bei den Winterspielen 2014 sytematisch gedopt haben

Die Dopingvorwürfe gegen Russland während der Olympischen Spiele 2014 in Sotschi sind von einem der Drahtzieher selbst bestätigt worden.

In einem Interview mit der «New York Times» berichtet der frühere Chef des Doping-Kontrollamtes, Dr. Grigori Rodschenkow, von der Planung und Vertuschung von staatlichen Dopings bei Dutzenden russischen Sportlern.

In Sotschi lag die Überwachung der Dopingproben dann beim russischen Kontrolllabor. Daraufhin sei ein systematischer Dopingplan erstellt worden.
Proben russischer Athleten seien ausgetauscht worden. Keiner der russischen Athleten wurde des Dopings überführt. Das Team gewann in Sotschi 33 Medaillen.

Die Aussagen können bislang nicht unabhängig bestätigt werden. Sie passen jedoch zu Untersuchungen der Welt-Anti-Doping-Agentur WADA. Diese hatte am Dienstag eine Prüfung der Vorwürfe gegen Russland angekündigt.

Aus Frankreich kommt die Forderung, Russland von den Sommerspielen auszuschließen.

Dementi aus Moskau

Der Kreml weist neue Doping-Vorwürfe eines russischen Kronzeugen vehement zurück. Die Anschuldigungen seien absolut haltlos, entbehrten jeder Grundlage und deckten sich nicht mit verlässlichen Informationen, sagte Kremlsprecher Peskow in Moskau.

Die Dopingvorwürfe des Ex-Chefs des Moskauer Kontrolllabors, Rodschenkow, wirkten wie die "Verleumdung eines Überläufers".

dpa/est

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