In 80 Prozent der Städte, in denen die Luftqualität gemessen werde, sei die Feinstaubbelastung über den Grenzwerten. Damit steige das Risiko von Herzinfarkten, Lungenkrebs und chronischen Atemwegserkrankungen.
Besonders betroffen seien die Städte in Entwicklungsländern. In reichen Ländern habe die Feinstaubbelastung dagegen abgenommen.
Als Feinstaub werden winzige Partikel in der Luft bezeichnet. Ursprung können unter anderem Dieselruß, Reifenabrieb oder Abgase von Industrie-, Kraftwerks- oder Heizungsanlagen sein.
dpa/jp