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Nato treibt Raketenabwehr voran - Russland protestiert

12.05.201612:45

In Rumänien geht ein Stützpunkt des NATO-Raketenabwehrsystems in Betrieb. In Anwesenheit von Generalsekretär Stoltenberg wird die weitgehend von den USA finanzierte Station in Deveselu eingeweiht.

Sie soll im Juli der NATO unterstellt werden. Eine zweite Abwehrbasis entsteht im Norden Polens. Damit soll Europa vor Luftangriffen geschützt werden.

Russland kritisierte die Inbetriebnahme der Raketen-Basis in Rumänien als "schädlich und falsch".

"Dieses System ist zu 1000 Prozent gegen uns gerichtet. Wir werden unsere Verteidigung festigen, zum Beispiel durch Frühwarn- und Abwehrsysteme in der Arktis", sagte am Donnerstag der Chef des Verteidigungsausschusses in der Duma, Admiral Wladimir Komojedow.

Sein Kollege Viktor Oserow vom Föderationsrat in Moskau betonte, Russland habe die Nato mehrfach vor dem Aufbau einer solchen Raketenabwehr gewarnt. Als Reaktion könnte Moskau nun Raketen des Typs Iskander in der Ostsee-Exklave Kaliningrad (dem früheren Nordteil Ostpreußens) stationieren, meinte er.

Kremlsprecher Dmitri Peskow bezeichnete die geplante Raketenabwehr als Bedrohung für Russlands Sicherheit. "Die Frage, die Präsident Wladimir Putin mehrfach stellte, verliert ihre Aktualität nicht: Gegen wen richtet sich dieses System?"

Anfangs sei die Anlage als Schutz vor iranischen Raketen präsentiert worden, diese Gefahr sei derzeit jedoch gebannt. "Wir werden fraglos Maßnahmen zu unserer Sicherheit ergreifen", sagte Peskow der Agentur Interfax zufolge.

Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hatte bei der Einweihung der ersten Raketen-Abschussbasis im rumänischen Deveselu am Donnerstag versichert, dass das System nicht gegen Russland gerichtet sei.

dpa/jp

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