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Astronomen geben Entdeckung von 1284 neuen Planeten bekannt

11.05.201608:50

In der Milchstraße wimmelt es scheinbar vor Planeten: Astronomen haben jetzt die Existenz von mehr als 1.200 weiteren sogenannten Exoplaneten bestätigt. Das nährt bei der Nasa die Hoffnung auf die Entdeckung einer zweiten Erde.

Astronomen haben die Existenz von mehr als 1.200 Planeten bei anderen Sternen bestätigt. Die sogenannten Exoplaneten waren mit dem Weltraumteleskop "Kepler" der US-Raumfahrtbehörde Nasa erspäht worden. Eine neue Analyse habe nun gezeigt, dass es sich bei 1.284 der "Kepler"-Kandidaten tatsächlich um ferne Planeten handele, teilte die Nasa am Dienstag in Washington mit.

"Das ist die größte Zahl von Exoplaneten, die je auf einmal bekanntgegeben worden sind", sagte der Hauptautor der Analyse, Timothy Morton von der Princeton University (US-Staat New Jersey), auf einer Pressekonferenz in Washington. Mit der neuen Untersuchung habe sich die Zahl bestätigter "Kepler"-Exoplaneten mehr als verdoppelt, betonte Nasa-Chefwissenschaftlerin Ellen Stofan. "Das macht uns Hoffnung, dass wir irgendwann da draußen bei einem Stern ähnlich unserem eigenen eine weitere Erde entdecken."

Der Nasa-Planetenjäger "Kepler" hatte bis zum Juli 2015 insgesamt 4.302 Kandidaten für Exoplaneten entdeckt. 984 davon waren bereits früher bestätigt worden. 1.284 weitere Kandidaten werden nun durch die neue Analyse im Fachblatt "The Astrophysical Journal" bestätigt. Bei 707 Kandidaten handele es sich dagegen höchstwahrscheinlich um falschen Alarm, führten die Wissenschaftler aus. 1.327 weitere Kandidaten seien wahrscheinlich echte Planeten, eine Bestätigung dafür stehe jedoch noch aus.

Insgesamt hatten Astronomen mit verschiedenen Instrumenten bereits mehr als 2.100 Planeten bei anderen Sternen entdeckt. Mit der neuen Analyse der "Kepler"-Beobachtungen steigt die Zahl bekannter Exoplaneten nun auf rund 3.400. "Kepler" war 2009 zur Suche nach fernen Planeten ins All geschossen worden. Das fliegende Observatorium hatte mehrfach mit technischen Problemen zu kämpfen und hatte sich zuletzt vorübergehend in einen Notfallmodus versetzt. Inzwischen arbeite "Kepler" jedoch wieder normal, betonte Nasa-Missionsmanager Charlie Sobeck.

dpa/okr/sr

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