Bei dem Unglück in der Wolayta-Region kamen mindestens 32 Menschen ums Leben, zehn weitere gelten als vermisst, teilt der Katastrophenschutz des ostafrikanischen Landes mit.
Seit April sind den Angaben zufolge nun fast 50 Menschen bei Erdrutschen und Überflutungen gestorben.
Der starke Regen gilt als Begleiterscheinung des Klimaphänomens El Niño. Auch andere Länder in der Region sind betroffen, etwa Ruanda und Uganda. Dort kamen bislang mehr als 60 Menschen nach Erdrutschen ums Leben.
belga/jp