Das Ausmaß der Zerstörung fiel dort deutlich geringer aus als zunächst befürchtet: 90 Prozent der Stadt mit rund 80.000 Einwohnern seien intakt, sagte Albertas Regierungschefin Rachel Notley nach einem Besuch der Region.
Zehntausende Menschen waren dort vor den Flammen geflohen. Tote und Verletzte im direkten Zusammenhang mit den Bränden gab es Behörden zufolge nicht.
Die Brände, die seit gut einer Woche in der Region wüten, hätten 2.400 Gebäude zerstört, doch fast 25.000 hätten die Flammen verschont, darunter das Krankenhaus, Gemeindegebäude und Schulen.
dpa/est - Bild: Chris Wattie/Pool/AFP