Die Soldaten seien einem Bombenanschlag zum Opfer gefallen, als sie mit ihrem Fahrzeug in einem Militärkonvoi in der Region Montes de María im Norden des Landes auf Patrouillenfahrt gewesen seien, teilte ein Oberst mit. Nach seinen Angaben wurde die Tat von Mitgliedern der marxistischen «Revolutionären Streitkräfte Kolumbiens» (FARC) ausgeführt.
Die FARC bekämpft den Staat schon seit Jahrzehnten und finanziert sich zu einem großen Teil aus dem Drogenschmuggel.
Mindestens 17 Tote bei Kämpfen und Anschlägen in Kolumbien
Bei Kämpfen mit Rebellen und Anschlägen sind in Kolumbien mindestens neun Soldaten und acht Rebellen getötet worden.