4 Kommentare

  1. Diese Massnahme wird nicht viel nutzen. Dann wird man zum Beispiel auf den 1000-Schweizer-Franken-Geldschein ausweichen. Illegale Praktiken werden damit nicht eingedämmt. Notfalls machen Kriminelle Tauschhandel (z.B. Rauschgift gegen Waffen) oder greifen auf Edelsteine und -metalle zurück.

    (AdR: Beim Kommentarschreiber handelt es sich nicht um Marcel Scholzen aus Losheimergraben.)

  2. Lassen wir uns nicht täuschen: es geht gar nicht um die "Eindämmung krimineller Machenschaften" sondern um die schrittweise Abschaffung des Bargeldes und damit die völlige Kontrolle des Bürgers.

    Das einzige "Instrument illegaler Aktivitäten" ist ein sich langsam verselbständigender und sich der demokratischen Kontrolle entziehender von- Gottes- Gnaden- Betrieb: der so genannten EZB! Nebenbei eine Parktasche für Unfähigkeit und Größenwahnsinn, siehe Draghi und ähnliche.

    Mit der EWG in ihrer jetzigen und beabsichtigten Form erleben wir einen Rückfall in die Diktatur!

  3. Man macht uns ja auch zusätzlich weis, dass Bargeld auf lange Sicht zu unsicher (?) und zu teuer wäre, also für die Banken in der Produktion und Handhabung. Das sagen die so lange, bis es nur noch Digital-Geld gibt. Und dann werden die die Benutzung desselben so berechnen, dass es sich wieder rechnet - für die Banken.

  4. Natürlich sind das vorgeschobene Gründe. Klar ist, dass durch die Abschaffung egal welcher Banknoten nicht eine einzige Straftat weniger begangen wird.

    Sehr wohl aber ist das Endziel, Abschaffung des Bargeldes, ein Stück näher gerückt.

    Kritiker könnten dann endlich mundtot gemacht werden, der Bürger kann rund um die Uhr überwacht werden und die längst überfälligen Negativzinsen, wie auch Enteignungen privaten Vermögens, sind ab dann kein Problem mehr.

    Natürlich alles zu unserem Besten, wie immer.