Beide Parteien wählen in Connecticut, Delaware, Maryland, Pennsylvania und Rhode Island. Die Spitzenreiter Donald Trump und Hillary Clinton rechnen sich in den Bundesstaaten im Nordosten gute Chancen auf weitere Siege aus. Eine Entscheidung über die jeweiligen Kandidaten für das Rennen ums Weiße Haus kann aber noch nicht fallen.
In Teilen der republikanischen Partei wächst dennoch die Nervosität. Gemäßigte Spitzenvertreter wollen Trump unbedingt als Kandidaten verhindern. Um ihm Stimmen zu entreißen, hatten sich seine beiden Konkurrenten, Ted Cruz und John Kasich, am Sonntag zusammengeschlossen.
dpa/jp