Zuvor war der Start drei Mal verschoben worden. Der 2,3 Tonnen schwere Satellit soll aus rund 700 Kilometern Höhe auch durch Wolken und Regen hindurch mit einem Radargerät Tag und Nacht die Erdoberfläche beobachten.
dpa/jp
Die Europäische Weltraumorganisation Esa hat einen Erdbeobachtungssatelliten ins All geschickt. Er hob Montagabend an Bord einer Sojus-Trägerrakete vom Weltraumbahnhof Kourou in Französisch-Guayana ab.
Zuvor war der Start drei Mal verschoben worden. Der 2,3 Tonnen schwere Satellit soll aus rund 700 Kilometern Höhe auch durch Wolken und Regen hindurch mit einem Radargerät Tag und Nacht die Erdoberfläche beobachten.
dpa/jp