In einem Schreiben, das am Montag in der Zeitung "Gazeta Wyborcza" veröffentlicht wurde, heißt es, die nächsten Monate würden über das Schicksal von Rechtsstaatlichkeit und Demokratie in Polen entscheiden.
Die nationalkonservative Regierungspartei Recht und Gerechtigkeit zeige keine Absicht, vom Weg der Zerstörung der Verfassungsordnung und der Lähmung der Arbeit des Verfassungstribunals abzuweichen. Von einem glaubwürdigen und geschätzten Partner in EU und NATO sei man zu einem Sorgenland geworden.
dpa/mh