Das teilte die Sprecherin der Naturschutzorganisation African Parks mit. Unter den Verletzten sei aus Schweden stammende Leiter des Nationalparks.
Im vergangenen Jahr waren bereits fünf Mitarbeiter und drei Soldaten, die mit den Umweltschützern arbeiteten, von Wilderern getötet worden.
Im Garamba Nationalpark arbeiten etwa 140 Rangers und 60 Soldaten. Die Zahl der Elefanten im zentralafrikanischen Kongo seit 1970 von 22.000 auf 5.000 gesunken.
dpa/mh