Dabei kamen zum ersten Mal der griechisch-zyprische Präsident Christofias und der neue türkisch-zyprische Präsident Eroglu zusammen. Sie wollen über eine mögliche Wiedervereinigung der politisch geteilten Mittelmeerinsel beraten. Die Wahl des als nationalistisch geltenden Eroglu hatte Befürchtungen ausgelöst, der Verhandlungsprozess könne zum Stillstand kommen. Zypern ist seit 1974 geteilt. Die in Nordzypern ausgerufene Republik wird international nur von der Türkei anerkannt.
dradio/mh