Die beiden Männer aus Mönchengladbach und Herford sollen in Syrien zuerst einer Islamisten-Gruppe angehört und sich dann mit ihr dem IS angeschlossen haben. Einer der Angeklagten hatte sein Schweigen gebrochen und ein Geständnis abgelegt. Die Bundesanwaltschaft hat für den 28-jährigen aus Mönchengladbach siebeneinhalb Jahre Haft und für den gleichaltrigen Herforder fünfeinhalb Jahre beantragt.
dpa/sh